Gewähltes Thema: Energieeffiziente Recyclingprozesse. Willkommen auf unserer Startseite, wo wir zeigen, wie moderne Anlagen mit weniger Strom, cleverer Wärme und präzisen Daten mehr aus Abfällen machen. Erzählen Sie uns Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie für praxisnahe Einblicke.

Warum Energieeffizienz im Recycling den Unterschied macht

Recycling von Aluminium spart bis zu 95 Prozent Energie gegenüber Primärproduktion, Glas oft über 30 Prozent, Papier rund 40 Prozent. Jede eingesparte Kilowattstunde senkt Kosten, reduziert Emissionen und macht Anlagen widerstandsfähiger gegen volatile Energiepreise.

Intelligente Sortierung mit geringem Stromhunger

Moderne Nahinfrarot-Sensoren mit adaptiver Beleuchtung und KI-Klassifikation laufen im Teillastbetrieb und wechseln in Stand-by, wenn kein Material anliegt. Das hält die Erkennungsqualität hoch und den Energieeinsatz erstaunlich niedrig.

Wärme zurückgewinnen, Verluste vermeiden

Wärmetauscher holen Energie aus Abluft von Trocknern und Schmelzöfen zurück und erwärmen Prozesswasser vor. Ein Glasrecycler nutzte Ofenabgase zur Vorwärmung des Einsatzmaterials – der Gasverbrauch sank zweistellig.
Industrielle Wärmepumpen heben niedrige Temperaturen auf nutzbares Niveau für Waschen und Trocknen. So ersetzt Strom aus erneuerbaren Quellen fossile Prozesswärme, ohne die Produktqualität zu gefährden.
Organische Rankine-Zyklen verwerten Niedertemperatur-Abwärme zu Strom. Auch wenn die Ausbeute moderat ist, stabilisieren sie Lastspitzen und reduzieren Netzbezug – besonders wertvoll in energieintensiven Schichten.

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Daten, Standards und kontinuierliche Verbesserung

kWh pro Tonne, Qualitätsquote und Stillstandsminuten gehören auf ein gemeinsames Dashboard. Thermografie und Wärmeverlustkarten zeigen, wo Energie entweicht und welcher Fix zuerst den größten Effekt bringt.

Daten, Standards und kontinuierliche Verbesserung

Digitale Zwillinge simulieren Lastfälle und helfen, Ventilatoren, Mühlen und Trockner optimal einzustellen. Zustandsbasierte Wartung verhindert Lagerfriction und Leckagen – kleine Ursachen, große Energiewirkung.

Design, Prozesse und Menschen zusammendenken

Monomaterialien, weniger Additive und lösbare Verbindungen erleichtern mechanisches Recycling und senken Schmelz- sowie Waschtemperaturen. Gute Gestaltung spart Energie, lange bevor die Anlage eingeschaltet wird.

Design, Prozesse und Menschen zusammendenken

Teamtrainings zu Anfahrkurven, Teillast und Abschaltplänen reduzieren Blindleistung und Leerlauf. Wer den Prozess versteht, trifft bessere Entscheidungen – jeden Tag, bei jedem Knopfdruck.
Bettybiker
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